Ein kleiner Rückblick: Aufgrund familiärer Umstände konnten uns Ursel und Tommy mit ihrer GfK nicht begleiten, was – kurzfristig vorher erfahren – zunächst das Projekt in Frage stellte. Wir haben uns trotzdem dazu entschlossen, es durchzuführen, und haben es ab der Ankunft vor Ort keine Sekunde bereut. Es entpuppte sich als Juwel des Jahres. Besonders intensiv die täglichen Aqua-Vivencias, aber auch die Tänze „an Land“, die gemeinsame Kreativität in Farbe und auf dem Frühstückstisch, die Fürsorge untereinander, die Vertrautheit wachsen sehen und das Erleben, dass wir in 2018 viel von der Gewaltfreien Kommunikation mitgenommen hatten, um sie ein Jahr später wieder aufzugreifen und zu praktizieren. Das dänische Poolhaus hat sich aufs Neue bewährt („Das ist für mich 5-Sterne…“(R.)). Wir werden also im nächsten Jahr gerne in die dritte Runde gehen…
„Eine Woche Biodanza-Urlaub, wie schön. Und das war es, einfach schön. Für mich war sie inspirierend, wegweisend, voller Glücksmomente. Kuschelig, gemütlich, berührend. Ich war glücklich, auch wenn hier und da ein paar Tränen kullerten. Ich fühlte mich geborgen und akzeptiert und bekam Anerkennung in einer Art und Weise, wie ich sie schon lange vermißt hatte. Unsere Gruppe war mit 5 Personen sehr,sehr klein. Vielleicht lag ja gerade darin ein so besonderer Reiz. Wir sind in dieser Woche zusammengewachsen wie eine Familie. Ganz, ganz herzlichen Dank liebe Ute, daß du die Woche nicht wegen zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt hast.“ (I.)
„Das Haus lud sofort ein zum Wohlfühlen mit seinem hellen großen Wohnraum, Kaminofen…als Krönung des Ganzen Schwimmbecken, Whirlpool und Sauna – Super! Vom ersten Tag an entwickelte sich unter uns TeilnehmerInnen ein offenes warmherziges Miteinander. Gemeinsam haben wir täglich morgens unsere Vorhaben in Ruhe kommuniziert und geplant – sie vor allem auch mit viel Spontanität, Freude, Spaß, Genuss, Zeit zum Entspannen, Hingabe und in Achtsamkeit gelebt! ..eine einzigartige Erfahrung, in Gemeinschaft die Lösung eigener Konflikte. Uralte Verletzungen und Ängste (z.B. mich dem Wasser voll anzuvertrauen) können jetzt glücklicherweise durch die sehr beschützende, einfühlsame Unterstützung der Gruppe langsam in Heilung übergehen. Poetische Essen: Das Schöpfen aus dem Füllhorn der vielfältigen, herzensverbindenden Möglichkeiten mündet im Kelch der Liebe für die anderen und meiner Selbst.“ (A.)